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Nanna Heitmann, Hiding from Baba Yaga

Eine Reise ins Reich der Mythen: Der Jenissei, einer der längsten Ströme der Erde, leitete die Fotografin Nanna Heitmann wie ein roter Faden durch Sibirien. An seinen Ufern traf sie auf Einzelgänger, Aussteiger und Träumer, deren Welt sie in einfühlsam in „Hiding from Baba Yaga“ festhielt.

Nanna Heitmann wurde 1994 in Ulm geboren und studierte Fotojournalismus und Dokumentarfotografie an der Hochschule in Hannover. Für ihre Arbeit wurde Heitmann 2018 in die Shortlist der Emerging Talents des Online-Magazins „Lensculture“ aufgenommen.

Mehr über Nanna Heitmann

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01
Ein traditionelles Pferderennen, die Temperatur betrug 43 Grad. Sieben Pferde starben.
02
Vaselisa lebt in dem kleinen Dorf Erzhey. Ihre Eltern sind taubstumm.
03
Die Insekten- und Amphibiensammlung zeugt von der einzigartigen Natur.
04
Nicht weit vom Ufer wohnt Juri mit seinen 15 Hunden in einer kleinen Hütte.
05
Juri hat seine kleine Hütte im kurzen, aber heißen Sommer abgedunkelt.
06
Wildfeuer sind alltäglich in der dicht bewaldeten Gegend – hier nahe der Stadt Minussinsk.
07
Eine Verletzung beim Kopfsprung erinnert an die heißen Sommertage.
08
Khuresh ist eine Art Ringen und der Nationalsport in Südsibirien.
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Dolgas Tochter ist in der Sommerhitze auf dem Schoss ihres Vaters eingeschlafen.
10
Das Wasserkraftwerk Sajano-Schuschenskaja GES ist das größte in Russland.
11
Evgenii mit seiner Ratte. Um Geld zu verdienen, zieht er für fünf Monate in die USA.
12
Ein kleines Fährboot ist die einzige Verbindung zur Außenwelt.
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