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Felipe Romero Beltrán, Bravo

In seinem fotografischen Essay stellt der in Spanien lebende kolumbianische Fotograf (*1992) die Grenzregion zwischen den USA und dem Norden Mexikos in den Mittelpunkt seiner Beobachtungen. Dabei definiert sich der Rio Bravo durch einen Doppelstatus: Er ist Fluss und Grenze zugleich. Das noch nicht abgeschlossene Projekt entstand auf der mexikanischen Seite. Alles scheint dort in der Schwebe zu sein, ob Personen, Objekte oder Architekturen: Alles definiert sich über die Grenzsituation.

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01
Grenzübergang, Río Bravo, Coahuila de Zaragoza, Mexiko
02
Martel. Nuevo León. Mexiko
03
Das Haus von Martel und Martín. Nuevo León. Mexiko
04
Nina an der Ecke ihres Hauses. Nuevo León. Mexiko
05
Lagerfeuer. Río Bravo, Coahuila de Zaragoza, Mexiko
06
Xitlali am Fluss. Nuevo León. Mexiko
07
Rebecas Haus. Nuevo León. Mexiko
08
Ángel. Automechaniker. Río Bravo, Coahuila de Zaragoza, Mexiko
09
Flussschleuse. Nuevo León. Mexiko
10
Marvin zeigt seine Wunde. Río Bravo, Coahuila de Zaragoza, Mexiko
11
Eine Gruppe von Männern wartet auf den Zug nach Piedras Negras, der letzten mexikanischen Station. Coahuila de Zaragoza, Mexiko
12
Grenzübergang, Río Bravo, Coahuila de Zaragoza, Mexiko
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Lázaro aus Honduras hat die Flussüberquerung dreimal versucht. Ohne einen Schlepper ist es seiner Meinung nach zu gefährlich. Nuevo León. Mexiko
14
Eisfabrik, Wüste Coahuila, Mexiko
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Dominick – Wartezeit
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Niño Fidencio und Christus der Erlöser. Nuevo León. Mexiko
17
Grenzübergang, Río Bravo, Coahuila de Zaragoza, Mexiko
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Greece beim Füßewaschen
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Grecia wartet in Thoms Wohnung. Nuevo León. Mexiko
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